Komplexes SB SEN-Proform-Formular-EINGEBETTET

Der 20. Bundesweite Umwelt- und Verkehrs-Kongress findet vom 13. - 15. März 2015 an der Fachhochschule Erfurt statt. Inhaltlich soll ein Fokus auf Innenstädte und Gemeinden an Durchfahrtsstraßen gelegt werden, da sich hier die Probleme der derzeitigen Mobilität konzentrieren. Das Motto des Kongresses lautet daher „Bewegte Innenstädte mit fairer Mobilität“. Die Teilnehmer/innen und Vortragenden werden u.a. ausloten, wie man erreichen kann, dass Verantwortliche und Bürger/innen ihr Wissen zum Thema nachhaltige Mobilität in wirksames Handeln umsetzen.

Interview-Fragebogen

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10. Wie legst Du Deine täglichen Wege zurück? Reihenfolge der Häufigkeit mit 1,2,3.. bitte eintragen. Keine Nummer bedeutet: gar nicht (Es können auch mehrere 1er eingetragen werden).
10 a. Tägliche Wege ... zu Fuß
10 b. ... mit dem Fahrrad
10 c. ... mit dem Bus oder der Bahn
10 d. ... mit dem Moped oder Motorrad
10 e. ... mit dem Auto als Fahrerin / Fahrer
10 f. ... mit dem Auto als Mitfahrerin / Mitfahrer
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37. Gibt es für Dich noch andere Probleme beim Queren der Fahrbahn und wenn ja, welche?
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38. Hattest Du schon einmal einen Unfall als Fußgängerin / Fußgänger?	ja nein
Ja, das war bei meinem Unfall geschehen:
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39. Hast Du Ideen, wie man den Straßenverkehr für ältere Menschen sicherer machen könnte?
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40. Wenn Du eine Straße überqueren möchtest, versuchst Du häufiger, Dich gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmern verständlich zu machen? Es können mehrere Angaben gemacht werden.	durch Blickkontakt, durch Gesten, Handzeichen, durch reden und notfalls schreien, durch einen möglichst schnellen Gang, ohne zu zögern durch etwas anderes (siehe unten) aus einem anderen Grund (siehe unten) gar nicht
40 a. Ich mache mich durch folgendes verständlich:
40 b. Ich mache mich aus folgendem Grund gar nicht verständlich:

49. Kannst Du Dir vorstellen, bei Glatteis Schuh-Spikes zu benutzen? ja, ich habe aber bisher keine Schuh-Spikes ja, ich besitze bereits Schuh-Spikes nein
Nein, ich kann mir nicht vorstellen Schuh-Spikes zu benutzen, weil:
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50. Würdest Du bei Krankheiten und der Verschreibung von Medikamenten mit Deiner Ärztin oder Deinem Arzt über Deine Teilnahme am Straßenverkehr sprechen? ja nein
Nein, ich würde nicht mit meinem Arzt / meiner Ärztin darüber sprechen, weil:
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51. Was unternimmst Du, um bis ins hohe Alter beweglich und fit zu bleiben?
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52. Könntest Du Dir vorstellen, gemeinsam mit einem Kind einen Weg zu erkunden und dabei über die Verhaltensweisen als Fußgänger zu sprechen? ja nein
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53. Wenn ja, könnte ich das sein?	ja nein
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54. Wenn Ihr Euch auch noch über einzelne Fragen unterhalten habt und Du hierzu etwas aufschreiben möchtest, was nicht auf den Fragebogen passt, trage dies bitte in dieses Feld ein. Schreibe dann bitte die angegebene Zeilennummer daneben:
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Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, dieses Interview mit mir zu führen.
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55. Trage bitte hier die Uhrzeit am Ende der Befragung ein:
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Bitte gebe der Person, die Du befragt hast, den zur Verfügung gestellten Flyer „Sind Sie sicher?“. Vielen Dank, dass du den Fragebogen vollständig ausgefüllt hast.

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Damit Dein Lehrer bzw. Deine Lehrerin überprüfen kann, ob Du das Interview wirklich geführt und den Fragebogen ausgefüllt und an uns übermittelt hast - sprich: Deine Hausaufgaben gemacht hast - , schreibe bitte zwei Codewörter in die beiden folgenden Felder und notiere sie Dir. Dein Lehrer bzw. Deine Lehrerin wird Dich danach fragen, wenn Ihr die Fragebögen abgeben müsst.
Codewort 1: Nenne den Vornamen einer Freundin / eines Freundin von Dir:
Codewort 2: Nennen eines Deiner Hobbys:
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Vorschläge und Angebote zum Programm und zur Organisation des Kongresses sehen die Veranstalter gerne entgegen. Bitte nutzen Sie z.B. dazu unser Kontaktformular.

Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du uns bei dieser Befragung zur Vermeidung von Verkehrsunfällen hilfst. Zwei Hinweise zum Ausfüllen des Formulars: Die Fragen sind alle so formuliert, als ob Du die befragte Person auch sonst mit „Du“ ansprichst. Sollte das nicht der Fall sein, wäre es gut, wenn Du selbst jeweils ein „Sie“ in der Ansprache verwendest. Wenn das mal nicht klappt, wird es auch nicht so schlimm sein. Gerne könnt ihr Euch auch noch über einzelne Fragen unterhalten. Wenn Du hierzu etwas aufschreiben möchtest, was nicht auf den Fragebogen passt, trage dies bitte in das Feld ganz am Ende des Fragebogens ein. Schreibe dann bitte die angegebene Zeilennummer daneben. PS: Bitte benutze zum Vergrößern dieses Formulars die Zoomfunktion Deines Browsers anstelle der Funktion rechts oben auf unserer Website.
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Kreuze bitte zunächst diese Fragen selbständig an:
Warum füllst Du diesen Fragebogen aus? Ich habe an einer Unterrichtseinheit beim Modellvorhaben des FUSS e.V. in Berlin 2014 teilgenommen. Ich habe an einer Unterrichtseinheit an einer anderen Schule teilgenommen. Ich habe an keiner Unterrichtseinheit an einer Schule teilgenommen.
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1. Ich bin ein Mädchen Junge
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2. Die Person, die von mir befragt wird, ist mein / meine… Oma oder Uroma Opa oder Uropa Tante oder andere Verwandte Onkel oder anderer Verwandter Nachbarin oder andere Bekannte Nachbar oder anderer Bekannter Kann ich nicht beantworten
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3. Trage bitte hier die Uhrzeit zu Beginn der Befragung ein:
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Lese bitte der Person, die Du befragst, den folgenden Text und die weiteren Fragen vor und kreuze die genannten Antworten an oder trage sie ein.
Es ist toll, dass Du Dich bereit dazu erklärt hast, mit mir dieses Interview zu führen. Unser Ziel ist es, Verkehrsunfälle mit Beteiligung älterer Menschen zu vermindern. Wir werden uns über das Verhalten insbesondere als Fußgängerin oder Fußgänger unterhalten. Dabei geht es um Deine persönliche Meinungen und Deine Erfahrungen. Auf dem Fragebogen wird weder Dein noch mein Name aufgeschrieben. Diese Befragung ist Teil eines Modellvorhabens, das vom Fachverband Fußverkehr Deutschland, FUSS e.V. durchgeführt wird. Unterstützt wird es von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin. Die spätere anonyme Auswertung wird nur im Internet auf dieser Website in der Rubrik Auswertung der bisherigen Befragungsergebnisse veröffentlicht.
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4. In welchem Jahr bist Du geboren?
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5. In welcher Stadt / Stadtteil wohnst Du? (Falls bekannt bitte mit Postleitzahl)
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6. Wo hast Du als Kind gewohnt? in einem Dorf in einer Kleinstadt in der Großstadt
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7. Konntest Du in meinem Alter auf der Straße spielen? ja, auf der Fahrbahn ja, auf dem Gehweg ja, auf der Fahrbahn und auf dem Gehweg nein
Nein, ich konnte in Deinem Alter nicht auf der Straße spielen, weil:
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8. Wie oft verlässt Du im Durchschnitt am Tag Deine eigene Wohnung? 1 x 2 x mehrfach
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9. Möchtest Du häufiger unterwegs sein? ja nein
Ja, ich möchte häufiger unterwegs sein, aber ....
Nein, ich möchte nicht häufiger unterwegs sein, weil ...
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11. Wenn Du zu Fuß unterwegs bist, benutzt Du dann Geh- oder Sehhilfen?	ja nein
Ja, ich benutze folgende Geh- oder Sehhilfen
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12. Wie sicher fühlst Du Dich im Straßenverkehr ... als Fußgängerin / Fußgänger? sehr sicher sicher weniger sicher unsicher nutze ich nicht
13. ... als Radfahrerin / Radfahrer? sehr sicher sicher weniger sicher unsicher nutze ich nicht
14. ... in öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus, Bahn)? sehr sicher sicher weniger sicher unsicher nutze ich nicht
15. ... im Auto als Fahrerin / Fahrer? sehr sicher sicher weniger sicher unsicher nutze ich nicht
16. ... im Auto als Mitfahrerin / Mitfahrer? sehr sicher sicher weniger sicher unsicher nutze ich nicht
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17. Stören Dich, wenn Du zu Fuß unterwegs bist, … zu schmale Gehwege?	oft häufig selten nie
18. ... Gehwegschäden (Unebenheiten, Löcher)?	oft häufig selten nie
19. … Poller und andere Hindernisse?	oft häufig selten nie
20. … parkende Autos auf Gehwegen?	oft häufig selten nie
21. … abgestellte Fahrräder auf Gehwegen?	oft häufig selten nie
22. … Radfahrer auf Gehwegen?	oft häufig selten nie
23. … Radfahrer beim Einsteigen in den Bus oder die Straßenbahn?	oft häufig selten nie
24. … zu hohe Bordsteinkanten?	oft häufig selten nie
25. … unzureichende Beseitigung von Schnee oder Glatteis?	oft häufig selten nie
26. Gibt es noch andere Probleme auf Fußwegen und wenn ja, welche?
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27. Stören Dich, wenn Du über die Straße gehen möchtest, ... fehlende Ampeln, Zebrastreifen oder andere Querungsanlagen?	ja, oft häufiger seltener nein, nie
28. ... abbiegende Fahrzeuge, die man nicht schnell genug sieht?	ja, oft häufiger seltener nein, nie
29. ... parkende Fahrzeuge im Übergangsbereich?	ja, oft häufiger seltener nein, nie
30. ... Bepflanzungen oder Gegenstände, die die Sicht verstellen?	ja, oft häufiger seltener nein, nie
31. ... Fahrzeuge, die am Zebrastreifen nicht anhalten?	ja, oft häufiger seltener nein, nie
32. ... zu lange Wartezeiten an Ampeln?	ja, oft häufiger seltener nein, nie
33. ... zu kurze Grün-Zeiten für Fußgänger?	ja, oft häufiger seltener nein, nie
34. ... bei Fußgänger-Grün durchfahrende Fahrzeuge?	ja, oft häufiger seltener nein, nie
35. ... bei Fußgänger-Grün einbiegende Fahrzeuge?	ja, oft häufiger seltener nein, nie
36. ... Straßenbahngleise?	ja, oft häufiger seltener nein, nie

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41. Versuchst Du, die Straße nur an Kreuzungen und Einmündungen oder an Übergängen mit Ampel, Zebrastreifen, Mittelinsel, oder Gehwegnase zu queren? ja nein
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42. Einen wie großen Umweg würdest Du in der Regel gehen, um zu einer Querungsanlage (z. B. Ampel, Zebrastreifen) zu gelangen? keinen Umweg 5 Meter 20 Meter 50 Meter mehr
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43. Du willst zu Fuß eine Straße an einer Kreuzung ohne Ampel queren: Hast Du gegenüber Fahrzeugen, die auf der zu querenden Straße geradeaus fahren, Vorrang? ja nein
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44. Du willst zu Fuß eine Straße an einer Kreuzung ohne Ampel queren: Hast Du als Fußgänger gegenüber Fahrzeugen, die um die Ecke biegen Vorrang? ja nein
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45. Drehst Du Dich an einer Ampel vor dem Hinübergehen um, damit Du auch die einbiegenden Fahrzeuge von hinten rechtzeitig erkennen kannst? ja nein
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46. Wenn Du an einer Ampel bei Grün los gehst und sie dann auf Rot umschaltet, solltest Du dann besser wieder zurück gehen? ja nein
Ja, ich sollte dann besser wieder zurück gehen, weil:
Nein, ich sollte dann besser nicht wieder zurück gehen, weil:
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47. An einem Zebrastreifen ermuntere ich häufiger durch Handzeichen Fahrzeugführer zum Weiterfahren. ja nein
Ja, ich ermuntere Fahrzeugführer zum Weiterfahren, weil:
Nein, ich ermuntere Fahrzeugführer nicht zum Weiterfahren, weil:
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48. Findest Du, dass ältere Menschen sich bei Dunkelheit hell anziehen oder mit reflektierende Materialien ausstatten sollten? ja nein
Ja, das finde ich, weil:
Nein, das finde ich nicht, weil:
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FUSS e.V.

Fachverband Fußverkehr Deutschland

FUSS e.V.

Fachverband Fußverkehr Deutschland

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