Über das Zu-Fuß-zur-Schule -Gehen gibt es an anderer Stelle eine umfangreiche Berichterstattung. Es ist ein umwelt- und verkehrspolitisch relevantes Thema.

Wer aber den Modal-Split zugunsten des Gehens verändern will, muss die Gehbereitschaft sehr breit fördern und die Selbstverständlichkeit des Gehens von Kindheit an im Tagesablauf verankern. Dabei ist das Elternhaus wichtig, welches allerdings zu häufig auf das Auto fixiert ist und Bewegungsarmut familiär kultiviert. Die Schule hat eine Verantwortung mehr aufgebürdet bekommen. Erschreckende Meldungen über die Fettleibigkeit, Apathie oder Hyperaktivität der Schüler haben die Schulministerien zum Nachdenken und zum Handeln gebracht. In diesem Jahr kam Bewegung in die Rahmenlehrpläne der Schulen, wir haben uns Brandenburg, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westphalen herausgegriffen. Es muss ganz schön dramatisch sein, denn so schnell, bewegen sich sonst Poiltik und Verwaltung nicht.

Ist die Jugend erstarrt?

Die Weltgesundheitsorganisation WHO meldete bereits vor zwei Jahren: "Jährlich sterben zwei Millionen Menschen an den Folgen von Bewegungsmangel... Wir schätzen, dass sich weltweit bis zu 80 Prozent der erwachsenen Menschen nicht ausreichend bewegen". Da musste Deutschland als nordatlantisches Bewegungsnotstands-Land aufhorchen. Dementsprechend folgten aufrüttelnde Meldungen in den letzten Monaten mit folgenden Aussagen: In Deutschland hat sich die Zahl der übergewichtigen Schulanfänger in den letzten 10 Jahren verdoppelt. Nach Einschätzungen von Experten leiden 20 bis 30 % der Schulkinder an Übergewicht und mindestens 40 % an Haltungsschwächen oder -schäden. Untersuchungen bei 12-jährigen Kindern zeigten, dass 40 % von ihnen Kreislaufprobleme hatten und 50 % Muskelschwächen. Bei etwa neun Prozent der Jugendlichen wurde Bewegungsmangel als Ursache für eine Fehlentwicklung des Skelettsystems und der Wirbelsäule erkannt. Die motorischen Leistungen von vier- bis sechsjährigen Kindern haben in den letzten 15 Jahren um 10 % abgenommen. (1)

Es blieb nicht bei den körperlichen Mängeln: Lese-Rechtschreib-Schwäche, allgemeine Lernschwierigkeiten, Desinteresse, Aufmerksamkeitsstörungen, Hyperaktivität, Koordinationsschwächen, geringe Frustrationstoleranz, Aggressivität... alles Stichworte der aktuellen Diskussion über die Misere der Kinder in Deutschland, die irgendwo ihre Ursachen haben. Einig sind sich mittlerweile die Gesundheits-Experten darüber, dass die Alltagsbewegung dabei eine Schlüsselfunktion hat und das ganz normale Gehen stärker in den Vordergrund gerückt werden muss.

Problematischer Sportbegriff

Nach dem Olympia-Fieber folgt 2005 das "Internationale Jahr des Sports" (UNO-Jahr). Wir werden erleben, dass es dabei hauptsächlich um Sportvereine, gar um den Motorsport und allenfalls auch mal um den Sportunterricht gehen wird, nicht aber um die Alltagsbewegung. "Sport" setzt per heute gängiger wissenschaftlicher Definition voraus, sich mit "anderen Menschen nach selbstgesetzten oder übernommenen Regeln zu vergleichen. (2) Wissenschaftliche Definitionen sind nicht wertfrei, sie können gar ideologisierend sein. Diese hier wäscht nebenbei alle Betätigungen rein, die durch den Umsatz von Fremd-Energien in Höllenlärm und Luftverpestung weder umwelt- noch sozialverträglich sind, bei denen aber Konzerne miteinander wetteifern und das Volk am Bildschirm glotzt. Sport.

Ich bin sportlich, wenn ich mit dem Pkw zur Sporthalle fahre und dort im Wettstreit mit jemand anderem auf einem Band laufe. Ich bin der einfache "Fußgänger", wenn ich die gleiche stramme Bewegung in der Straße mit einem Partner mache, ohne mich mit diesem messen zu wollen. Auch wenn ich eine Tageswanderung durch ein wunderbares Naturschutzgebiet mache, Höchstleistung, 50 Kilometer, wer macht das heute noch. Vollgepumpte Lungen, Muskelkater am nächten Tag. Kein Sport, Du einsamer Wanderer.

Was wir hier thematisieren und fordern, wird mit "Bewegungskultur" definiert, wo wir unsere "körperlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln, gestalten und darstellen, um einen für ...(uns) bedeutsamen individuellen oder auch gemeinsamen Gewinn und Genuß zu erleben."

Auch dabei bleibt die ganzheitliche Betrachtung von Körper, Geist und Seele außen vor, die in Deutschland einen schlechten Beigeschmack hat, weil dieses Terrain von Faschisten, von Heilpredigern und skurilen Sekten besetzt wurde. Sie ist dennoch richtig und notwendig. Wir müssen sie von diesem religösen oder gar geldschneiderischen Ansätzen befreien und auf die ganz praktische Ebene zurückführen: GEH zu FUSS, SOOFT ES GEHT! Fahre Fahrrad, benutze die eine Stunde Mobilität des Tages für den eigenen Körper. "Ertüchtigung" ist eigentlich ein gutes Wort dafür, aber sehr altmodisch.

Gehen muss gelernt sein

Kommen wir zurück zur Schule. Da zappeln die Körper unbändig oder sie hängen schlaff auf unbequemen Stühlen. Man wollte weder die Ursachen dafür wahrhaben, noch machte man sich wirklich klar, dass diese Verhaltensweisen keineswegs Lernbereitschaft fördern. Man sah bisher zu oft nur den Kopf und der musste rege sein. Neue Erkenntnisse setzen sich Schritt für Schritt durch.

Nehmen wir z.B. die neue Verordnung zur Einführung der flexiblen Eingangsphase in der Grundschule Brandenburgs: Hier wird vorgeschrieben, neben der "Sprache" und des "Lernens" auch das "Verhalten" als individuelle Lernvoraussetzung zu analysieren. (3) Aber sehen die Lehrkräfte eklatante motorische Mängel als Verhaltensstörung an? Hier wäre es besser gewesen, auch dies Kind beim Namen zu nennen. "Bewegung" oder gar "Gehen" taucht als Lernziel in der genannten Grundschulverordnung, wie übrigens auch in denen anderer Bundesländer, nicht auf. Selbst das Fach Sport wird lediglich dort erwähnt, wo es um die Leistungsbewertung geht. (4)

Brauchen wir jetzt etwa auch noch ein Schulfach "Bewegung" oder gar "Gehen"? Dafür gibt es doch den Sportunterricht. Gut, das Fach Sport ist ja glücklicherweise nicht wie z.B. der Werkunterricht weggestrichen worden. Sport ist Bewegung, aber dennoch von der Intention her etwas anderes als eine Verknüpfung von Bewegung mit dem Alltag. Das ist leider so und das hat möglicherweise auch dazu geführt, dass wir das strickt trennen und es dadurch Menschen gibt, die Sport treiben und andere nicht. Und selbst die Sportler kommen sich blöd vor, hinter einem Bus herzurennen oder einfach mal eine Strecke in der Stadt zu Fuß zurückzulegen. Und so haben wir Athleten auf der einen und immer mehr fettleibige Menschen auf der anderen Seite. "Mehr Bewegung in der Schule" ist also eine Querschnittsaufgabe vom Sport- bis zum Mathematikunterricht.

Bewegung als Querschnittsaufgabe

In den allgemeinen Ausführungen über Bildung und Erziehung in der Grundschule in den Rahmenlehrplänen Brandenburgs ist die "Entwicklung und Erweiterung eines körperlich-motorischen Handlungsrepertoires" als wesentlicher Teil von Bildung definiert. (5) Auch sind die hier behandelten Fragestellungen im Lehrplan als "Grundprobleme der Gesellschaft, z.B.... zur kindlichen Lebenswelt, zu Verkehr und Mobilität sowie zur Gesundheit und zum Wohlbefinden" im einem Atemzug genannt. (6)

Es fiel das Stichwort "Verkehr". "Verkehrserziehung" ist für die Schule noch immer das Standbein der Verkehrssicherheitsarbeit und der "Verkehrsunfall-Prävention". Es ist ein oft vernachlässigtes Thema und das liegt möglicherweise auch daran, dass sich auch hier die Ansprüche grundsätzlich verändert haben, die Lehrerinnen und Lehrer aber darauf wenig geschult werden. So kommt also noch heute zum Thema "Verkehrserziehung" der freundliche Polizist von nebenan, schwenkt rote und grüne Tücher, spricht viel und ausgiebig über den Fahrradhelm oder darüber, von welcher Seite aus man ein Fahrrad schiebt.

Dabei wurde die "Verkehrserziehung" vor nun immerhin zehn Jahren in Deutschland neu definiert als ein Beitrag "zur Sicherheitserziehung, Sozialerziehung, Umwelterziehung und Gesundheitserziehung." (7) In diesen Ausführungen geht es nicht mehr nur um "Bei Rot stehen, bei Grün überfahren werden können" oder um Zebrastreifen-Lernprogramme in Bundesländern, die gleichzeitig die Fußgängerüberwege abschaffen (wie z.B. Brandenburg). Es geht um soziale, kognitive und motorische Kompetenzen, die weit über diese Ansätze hinausgehen und auch das Kind ganzheitlich einbeziehen.

  • Wir wünschen uns eine Schulpolitik, die die künstliche Trennung zwischen Sport und Alltagsbewegung reduziert und dazu führt, dass die Kinder nicht nur stolz sein können über eine errungene Sportmedaille, sondern auch darüber, dass sie einen wirklich anspruchsvollen Wandertag gemeinsam erlebt haben oder eigenständig zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule kommen.
  • Wir müssen die "nicht sportlichen" oder "nicht wettkampf-orientierten" Kinder abholen, im Sinne der Verkehrssicherheits- und der Gesundheitsprävention. Gehen ist heute ein Lernziel, wie Barren-Turnen und sollte Anerkennung finden.

Gehend lernen ist klug

Die gültige Grundschulverordnung des Landes Brandenburg sieht vor: "Der Unterricht wird unter Berücksichtigung der Belastbarkeit, der Konzentrationsfähigkeit und der Bewegungsbedürfnisse der Schülerinnen und Schüler... variabel gestaltet." (8) Immerhin ist also die Bewegung im Unterricht auch eine Gestaltungsform, leider allerdings nur eine "bedürfnisorientierte" und nicht eine zielgerichte und auch im Sinne des Unterichtes einzusetzende "Lernmethode".

Ähnlich verhält es sich im Lehrplan Mathematik: "Für die unterschiedlichen Aufgaben im Unterricht sind jeweils spezifische organisatorische Lösungen zu entwickeln. Diese können z.B. sein: ...Bewegungs- und Entspannungsaktivitäten..." (9) Hingewiesen wird darauf, dass ein Lernen außerhalb der Schule unterstützend wirkt. (10) Etwas deutlicher wird im Rahmenlehrplan Geografie (in Brandenburg ab der 5. Klasse) auf die "handlungsorientierte Ausrichtung des Geografieunterrichts (z.B. Unterrichtsgänge, Projektarbeit, Exkursionen)" hingewiesen. (11) Im Musikunterricht ist das "Sich-Bewegen zur Musik" genauso selbstverständlicher Bestandteil, wie die "Klangerzeugung durch vielfache Körperaktivitäten" und gehört gleichermaßen zur Lernmethode wie zum Lernziel. (12)

Es wird anerkannt, dass "positive körperliche Erfahrungen ... im Hinblick auf die Identitätsbilung (und) die Entwicklung eines positiven Selbstwertgefühls" besonders förderlich sind, sowie auf "Selbstbestätigung, Mündigkeit, Selbständigkeit und auf Handlungsfähigkeit" zielen. (13) Dies gilt nicht nur für den Sportunterricht, sondern für Bewegung in allen Fächern.

Im Bildungsplan Baden-Württemberg ist man einen deutlichen Schritt weitergegangen. Das Unterrichtsprinzip "Lernen durch und mit Bewegung" ist als eine der Methoden eindeutig benannt und mit Umsetzungsbeispielen in verschiedenen Fächern unterlegt worden, z.B. im Fächerverbund "Bewegung, Spiel und Sport" und auch z.B. in Mathematik, Sprache usw. (14) Hintergrund der fächerübergreifenden Initiative: "Durch Bewegung lernt das Kind die Eigenarten und Gesetzmäßigkeiten der Dinge kennen, Bewegung eröffnet ihm den Zugang zur Welt." (15) Vorausgegangen war übrigens eine Infragestellung des Sports an Schulen, nach den bereits genannten Definitionen als "Wettkampf".

Auf dem gleichen Weg befindet sich Nordrhrein-Westfalen. In einem Runderlaß hat das Ministerium alle "Verantwortlichen und Interessierten, insbesonder die Lehrkräfte, die Schulleitungen, die Schulaufsicht und die Eltern, aufgerufen, sich an der quantitativen und qualitativen Weiterentwicklung des Schulsports und der bewegungsfreudigen Schule einzusetzen." (16) Unter dem Motto "bewegtes Lernen" wird ausgeführt: "Ein ausreichendes Maß an Bewegung fördert die körperliche, kognitive, soziale und emotionale Entwicklung der Schülerinnen und Schüler gleichermaßen. Die Grundschule kommt dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder entgegen, indem sie alle Möglichkeiten nutzt, das Lernen durch Bewegung zu unterstützen und das Schulleben durch Bewegung, Spiel und Sport zu rhythmisieren. Bewegung, Spiel und Sport sind daher integrale Bestandteile des Lehrens, des Lernens und des Lebens in der Grundschule." (17) Der Runderlass trat am 1. August 2004 in Kraft und soll nach der Erprobungsphase zum Schuljahr 2006/2007 als Richtlinie eingeführt werden.

Wir wünschen uns von allen Landesregierungen zumindest einen mit Öffentlichkeitsarbeit verbundenen Runderlass mit Empfehlungscharakter für mehr Bewegung als fächerübergreifende Zielvorstellung in den Grundschulen.

Das "bewegte Lernen" muss recht bald Eingang finden in die Grundschulverordnung und alle Rahmenlehrpläne, so wie es uns Nordrhein-Westfalen derzeit vormacht.

In Kürze:

Es geht voran, wenn auch mit einigen landesüblichen Schlenkern und zahlreichen Worthülsen von Lehrplan-Formulierern an Schreibtischen. Letztlich führt kein Weg vorbei an einer bewegteren Schule. Das wissen alle, die sich damit beschäftigen. Die Gesundheits- und Verhaltensanalysen zwingen zum Handeln. Trübsal blasen ist nicht mehr angesagt, jetzt müssen alle mitpusten, damit das Lüftchen zum Wind wird. Treten Sie Ihren Schul- und Kultusministerien auf die Füße, fordern Sie die Umsetzung bewegungsfördernder Lehrpläne in den Schulen und Klassen.

Vertiefungs-Hinweis:

Im Rahmen unser Internet-Präsenz Zu Fuß zur Schule bieten wir auch umfangreiche Informationen für die Behandlung der Thematik im Unterricht an. Wir empfehlen Ihnen auch den Beitrag "Zu Fuß zur Schule - Gesundheits- und Entwicklungsförderung" von Herzog-Schlagk, Bernd und Christiane, Schlagk, Hanna in: Das Lehrerhandbuch, RAABE Fachverlag für Bildungsmanagement , Berlin, Juli 2004

Quellen:

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1) Zusammenfassung aus: Das Lehrerhandbuch, RAABE Fachverlag für Bildungsmanagement, Beitrag: Zu Fuß zur Schule - Gesundheits- und Entwicklungsförderung, Herzog-Schlagk, Bernd und Christiane, Schlagk, Hanna, Berlin, Juli 2004

2) "Sport" - Vorschlag einer "Definition" (im Internet), Prof. Dr. Claus Tiedemann, Universität Hamburg, Fachbereich Sportwissenschaft. Es gibt auch andere Definitionen, die aber alle den "Wettkampf" als zentrale Aussage beinhalten.

3) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg: Erste Verordnung zur Änderung der Grundschulverordnung vom 28. Juli 2003, § 13 (3)

4) Ministerium für Bildung Jugend und Sport des Landes Brandenburg: Verordnung über den Bildungsgang der Grundschule (Grundschulverordnung - GV), vom 2. August 2001, zuletzt geändert durch Verordnung vom 28. Juli 2003, § 10 (3)

5) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg; Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Berlin; Senator für Bildung und Wissenschaft Bremen und Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern: Rahmenlehrplan Grundschule Mathematik, 2004, Abschnitt 1.1 Grundlegende Bildung, S. 8

6) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg; Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Berlin; Senator für Bildung und Wissenschaft Bremen und Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern: Rahmenlehrplan Grundschule Mathematik, 2004, Abschnitt 1.5 Inhalte, S. 13

7) KMK - Empfehlungen zur Verkehrserziehung vom 15.12.1994

8) Ministerium für Bildung Jugend und Sport des Landes Brandenburg: Verordnung über den Bildungsgang der Grundschule (Grundschulverordnung - GV), vom 2. August 2001, zuletzt geändert durch Verordnung vom 28. Juli 2003, § 9, (3)

9) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg; Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Berlin; Senator für Bildung und Wissenschaft Bremen und Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern: Rahmenlehrplan Grundschule Mathematik, 2004, Abschnitt 1. Gestaltung von Unterricht, S. 13

10) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg; Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Berlin; Senator für Bildung und Wissenschaft Bremen und Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern: Rahmenlehrplan Grundschule Mathematik, 2004, Abschnitt 1.2 Ziel des Lernens: Handlungskompetenz, S. 9

11) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg und Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Berlin: Rahmenlehrplan Grundschule Geografie, 2004, Abschnitt 2. Der Beitrag des Faches zur Bildung und Erziehung in der Grundschule

12) Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Berlin: Rahmenplan für Unterricht und Erziehung in der Berliner Schule, Musik, Grundschule, S. 7

13) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg; Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Berlin; Senator für Bildung und Wissenschaft Bremen und Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern: Rahmenlehrplan Grundschule Mathematik, 2004, Abschnitt 2 Der Beitrag des Faches zur Bildung und Erziehung in derr Grundschule, S. 17

14) Baden-Württemberg: Bildungsplan 2004, Grundschule, Bildungsstandards für den Fächerverbund Bewegung, Spiel und Sport, etc.

15) Zimmer, R.: "Kinder brauchen Bewegung - Brauchen Kinder Sport?", Aachen 1992, Bildungsplan Grundschule, Umsetzungsbeispiele für den Fächerverbund Bewegung, Spiel und Sport

16) Beschluss des Landtages NRW vom 23.6.2003: "Schulsport - Kernbereich im Schulalltag. Sport und Bewegung an den Schulen in NRW ausbauen!"

17) Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen: Grundschule - Bewegung, Spiel und Sport bei der Erprobung der Richtlinien und Lehrpläne, 5. März 2004

 

 

Dieser Artikel ist in mobilogisch! , der Vierteljahres-Zeitschrift für Ökologie, Politik und Bewegung, Heft 3/2004, erschienen.

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