Stadt- und Verkehrsplanung prägen die Verkehrsmittelwahl und auch das Verkehrsverhalten in den Kommunen. Folgende Beiträge zeigen Ansätze, den Fußverkehr besser in die Konzepte und Strategien zu verankern:
Die in den folgenden Beiträgen zusammengetragenen Beispiele kommunaler Planungen und Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs sind erweiterungsfähig und sollen nur einen Einstieg in die Möglichkeiten darstellen:
- Was ist in den Städten notwendig, um den Fußverkehr zu fördern (Augsburg, Erfurt, München)? (Fachartikel, 2002)
- Mit Bürgerbeteiligung Fuß- und Radverkehr verbessern: Stadtviertelkonzept Nahmobilität in einem Münchner Stadtbezirk (mobilogisch!-Artikel, 1/08)
- Strategisches Fußgängerverkehrsnetz in London (mobilogisch!-Artikel, 3/09)
- www.berlin-zu-fuss.info - Aktivitäten des FUSS e.V. in der Bundeshauptstadt
- Flaniermeile "Unter den Linden" - Begegnen und Flanieren im Zentrum der Bundeshauptstadt (mobilogisch!-Artikel, 1/12)
- www.gruene-hauptwege-berlin.de
- Grünzug in Hamburg-Altona
- Grünzug in Hamburg-Altona (Projektbeschreibung)
- Shared Space und Verkehrsberuhigte Bereiche (fußnote 9, Februar 2012):
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- Bremen: Fußverkehr im Aufwind (mobilogisch-Artikel, 3/12)
- Alle Verkehrsarten unter einem Hut ein Novum in Bremen (mobilogisch!-Artikel, 1/07)
- Kreis- oder Schlängel-Verkehr? Fußverkehrs-Audit eines an Shared Space orientierten Modell-Platzes (mobilogisch!-Artikel, 1/11)
- Shared Space genauer vor Ort untersucht. Bericht über die Exkursion von FUSS e.V. (mobilogisch!-Artikel, 1/11)
- Auswirkungen von Shared Space auf Radverkehr und ÖPNV: Vor- und Nachteile für den Umweltverbund bei Verkehrsberuhigungsprojekte (mobilogisch!-Artikel, 1/11)
Folgende Beiträge weisen darauf hin, dass Stadtplanung gemacht wird, Stadtlandschaften sich aber auch außerhalb stadtplanerischer Einwirkungen entwickeln: